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Evangelisches Dekanat an der Lahn veranstaltet Studienreise nach Armenien und Georgien

19.03.2025
cvdressler
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Pfarrer Joachim Naurath, der die Reise organisiert und begleitet, hebt die besondere Bedeutung dieser Region hervor: „Wir haben diese Studienreise bereits 2024 mit großem Erfolg durchgeführt und waren von der Fülle des Programms, von der Geografie, von den Menschen begeistert – vor allem aber von den beiden Reiseleiterinnen vor Ort, die auch bei der diesjährigen Reise ihre Länder fachkundig und abwechslungsreich vorstellen werden“. Die Route führt unter anderem durch die historischen Städte Jerewan und Tiflis, vorbei an imposanten Klöstern, beeindruckenden Naturdenkmälern und kulturhistorischen Schätzen wie der Höhlenstadt Uplisziche oder der Dreifaltigkeitskirche von Gergeti. Auch das berühmte Sevan-Kloster am gleichnamigen See sowie der Blick auf den biblischen Berg Ararat gehören zu den Höhepunkten der Reise.
Die Region bleibt trotz der geografischen Nähe zu Russland ein unbedenkliches Reiseziel. „Die Sicherheitslage ist auf den vorgesehenen Routen und Stationen der Reise unbedenklich. Die Partneragentur vor Ort sorgt stets für aktuelle Informationen und der deutsche Reiseveranstalter würde bei Änderungen der Sicherheitslage sofort reagieren“, erklärt Pfarrer Naurath. Die Reise bietet nicht nur faszinierende Einblicke in die Geschichte und Kultur der beiden Länder, sondern auch Gelegenheiten, mit Vertreterinnen und Vertretern von Institutionen ins Gespräch zu kommen.
Im Reisepreis von 2.125 Euro pro Person im Doppelzimmer (Einzelzimmerzuschlag 295 Euro) sind Flüge, Übernachtungen in landestypischen Mittelklassehotels, Halbpension sowie eine fachkundige deutschsprachige Reiseleitung enthalten. Anmeldungen sind bis zum 15. Juli 2025 möglich. Interessierte können sich direkt an Pfarrer Joachim Naurath wenden: joachim.naurath@ekhn.de / 06431 49607220
„Die Reise ist eine einmalige Gelegenheit, zwei Länder am Rande Europas kennenzulernen, die eine Jahrtausende alte Kulturgeschichte bieten und sich in den Jahrzehnten seit dem Ende der Sowjetzeit rasant weiterentwickelt haben“, berichtet Pfarrer Naurath. Er lädt alle Interessierten herzlich ein, Teil dieser besonderen Reise zu werden.
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