Evangelisches Dekanat an der Lahn

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    Erntedank-Gottesdienste im Kirchspiel Weilburg

    Das Wunder des Lebens feiern

    Foto: Peter Wagner

    Am ersten Wochenende im Oktober wird das Erntedankfest gefeiert. Die Evangelische Kirchengemeinde Weilburg bietet am 3. und 4. Oktober unter dem Motto „Das Wunder des Lebens“ in allen Ortschaften des Kirchspiels Gottesdienste an.

    Am Samstag, 3. Oktober und Sonntag, 4. Oktober finden im gesamten Kirchspiel Weilburg insgesamt fünf Erntedank-Gottesdienste statt:

    Sonntag, 4. Oktober um 10.30 Uhr Gottesdienst in der Schlosskirche Weilburg. Der Altar ist mit Erntegaben geschmückt. Der Gospelchor gestaltet die Feier unter der Leitung von Dekanatskantorin Doris Hagel musikalisch. Die Sänger/innen stehen auf der Chorempore auf Abstand. So entfaltet sich auch mit einer kleinen Singgruppe ein Klang, der den gesamten Kirchenraum füllt. In diesem Gottesdienst werden die neuen Konfirmand/innen begrüßt. 18 Jugendliche gehören zum neuen Jahrgang. Pfarrerin Cornelia Stock und Pfarrer Guido Hepke halten eine Dialogpredigt.

    Bereits um 9.30 Uhr gibt es am Sonntag einen Erntedank-Gottesdienst in der Christuskirche in Odersbach – mit Pfarrerin Cornelia Stock.

    Um 14 Uhr findet am Sonntag ein weiterer Erntedank-Gottesdienst statt – in der Friedenskirche in Kirschhofen. Pfarrer Guido Hepke gestaltet die Feier.

    Am Samstag, den 3. Oktober ist der Auftakt für die Erntedankfeiern in Ahausen. Hier findet um 16.30 Uhr ein Gottesdienst im Bürgerhaus statt. Corona-bedingt kann der Kirchenraum nicht genutzt werden. Pfr. Hepke hält den Gottesdienst.

    Um 18 Uhr gibt es am Samstag einen Erntedank-Gottesdienst in der Auferstehungskirche in Waldhausen – mit Pfarrerin Stock.

    In allen Gottesdiensten wird das Abendmahl gefeiert, in Corona-Zeiten in einer besonderen Form: Die Gottesdienste-Besucher erhalten am Eingang ein Gläschen mit Brot und Traube. Beides kann dann in der Abendmahlsliturgie vom Platz aus genossen werden. „So ist Gemeinschaft auch im Abendmahl möglich, obwohl wir Abstand halten müssen,“ erklärt Pfarrer Hepke.

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